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HÄUFIGE ARTEN DES HUMANEN PAPILLA-VIRUS (HPV)

Das humane Papillomavirus (HPV) ist eine sexuell übertragbare Infektion (STD). Tatsächlich ist HPV die häufigste Quelle sexuell übertragbarer Krankheiten ...

Inhalt

HÄUFIGE ARTEN DES HUMANEN PAPILLA-VIRUS (HPV)

Das humane Papillomavirus (HPV) ist eine sexuell übertragbare Infektion (STD). Tatsächlich hat Herr HPV ist die häufigste Quelle sexuell übertragbarer Krankheiten (STDs).  Es gibt mehr als 100 HPV-Typen. Da einige wahrscheinlich mehr Komplikationen verursachen als andere, werden die Typen in HPV-Typen mit niedrigem und hohem Risiko eingeteilt. Niedrigrisikotypen können keinen Gebärmutterhalskrebs verursachen und verursachen gutartige Erkrankungen wie Warzen. Hochrisikotypen können zur Bildung abnormaler Zellen im Gebärmutterhals führen, die sich unbehandelt zu Krebs entwickeln können.

Häufige HPV-Typen

Wenn Sie an HPV leiden, hilft die Bestimmung Ihres HPV-Typs Ihrem Arzt bei der Festlegung der nächsten Schritte. Einige HPV-Typen verschwinden ohne Intervention. Andere Arten können zu Krebs führen. Ihr Arzt wird Ihren Zustand überwachen, damit die Entwicklung von Krebszellen frühzeitig erkannt werden kann.

HPV 6 und HPV 11

HPV 6 und HPV 11 sind HPV-Typen mit geringem Risiko. Sie sind mit etwa 90% der Fälle von Genitalwarzen verbunden. HPV 11 kann auch Veränderungen am Gebärmutterhals verursachen. Genitalwarzen sehen aus wie blumenkohlförmige Beulen im Genitalbereich. Sie treten normalerweise einige Wochen oder Monate nach der HPV-Exposition auf. Eine HPV-Impfung kann zur Vorbeugung von HPV beitragen. Für den HPV-Impfstoff Gardasil 9 haben klinische Studien eine Wirksamkeit von bis zu 89 bis 99 Prozent beim Schutz vor den HPV-Typen 6 und 11 gezeigt. Dieser signifikante Rückgang gegen Infektionen dieser Art wurde im Alter von 9 bis 26 Jahren beobachtet. Es wird empfohlen, sich impfen zu lassen, bevor man sexuell aktiv wird, da der Impfstoff nicht vor einem HPV-Stamm schützen kann, dem eine Person bereits ausgesetzt war. Wenn Sie HPV 6 oder HPV 11 haben, werden Ihnen möglicherweise bestimmte topische Medikamente verschrieben, die das Gewebe der Genitalwarzen zerstören. Diese lokale Zerstörung des Warzengewebes stärkt die Fähigkeit Ihres Immunsystems, das Virus zu bekämpfen.

HPV 16 und HPV 18

HPV 16 ist der häufigste Hochrisiko-HPV-Typ und verursacht normalerweise keine offensichtlichen Symptome, kann jedoch Veränderungen am Gebärmutterhals verursachen. Es verursacht weltweit 50% von Gebärmutterhalskrebs. HPV 18 ist ein weiterer Hochrisiko-HPV-Typ. Wie HPV 16 verursacht es normalerweise keine Symptome, kann aber zu Gebärmutterhalskrebs führen. HPV 16 und HPV 18 sind zusammen für etwa 70% aller Gebärmutterhalskrebserkrankungen weltweit verantwortlich. Der HPV-Impfstoff Gardasil 9 kann vor mehreren HPV-Typen schützen, einschließlich HPV 16 und HPV 18.

Diagnose

Bei Frauen kann ein HPV-Test in Verbindung mit einem Pap-Test (allgemein als Pap-Test bekannt) durchgeführt werden, einem Screening-Test auf Gebärmutterhalskrebs. Der HPV-Test ist nur für Frauen verfügbar und kann feststellen, ob HPV vorhanden ist. Falls vorhanden, kann der Test feststellen, ob HPV ein Typ mit niedrigem oder hohem Risiko ist. Der HPV-Test wird als Routineuntersuchung für Frauen unter 30 Jahren nicht empfohlen. Dies liegt daran, dass viele Frauen in diesem Alter einen HPV-Stamm haben. Die meisten davon verschwinden spontan ohne Intervention. Wenn der Pap-Test einer Person jedoch abnormale Zellen zeigt, ist es sinnvoll, auch einen HPV-Test durchführen zu lassen, um das Risiko für schwerwiegendere Erkrankungen, einschließlich Gebärmutterhalskrebs, abzuschätzen. Wenn Ihr Test zeigt, dass Sie HPV haben, bedeutet das nicht, dass Sie an Gebärmutterhalskrebs erkranken. Dies bedeutet, dass Sie in Zukunft möglicherweise an Gebärmutterhalskrebs erkranken könnten, insbesondere wenn Sie einen Hochrisiko-HPV-Typ haben. Ihr Arzt wird Ihre Ergebnisse mit Ihnen besprechen und Behandlungs- oder Nachsorgeoptionen besprechen.

Statistische Daten

Laut Statistik erkrankt fast jeder, der sexuell aktiv ist, im Laufe seines Lebens an mindestens einem HPV-Typ. Es wird geschätzt, dass HPV bei 80 bis 90 Prozent der Betroffenen ohne Behandlung verschwindet. Eine HPV-Infektion kommt bei Frauen über 30 seltener vor, führt jedoch eher zu Gebärmutterhalskrebs. Dies ist einer der Gründe, warum es wichtig ist, regelmäßig Ihren Frauenarzt aufzusuchen.

Tipps zur Vorbeugung

Holen Sie sich die HPV-Impfung

Der HPV-Impfstoff wird im Alter von 9 bis 14 Jahren in zwei Dosen im Abstand von 6 bis 12 Monaten verabreicht. Bei Personen ab 15 Jahren werden drei Dosen über einen Zeitraum von sechs Monaten verabreicht. Kandidaten für Gardasil 9 sind nun auch Personen im Alter zwischen 27 und 45 Jahren, die bisher nicht gegen HPV geimpft wurden. Lassen Sie sich von Ihrem Gynäkologen beraten, welcher Impfstoff für Sie der richtige ist. Die HPV-Typen, vor denen die verschiedenen Impfstoffe schützen, variieren: → Der bivalente HPV-Impfstoff (Cervarix) schützt nur gegen HPV 16 und 18. → Der quadrivalente HPV-Impfstoff (Gardasil) schützt vor den HPV-Typen 6, 11, 16 und 18. →Rekombinanter HPV-9-Impfstoff (Gardasil 9) kann die HPV-Typen 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58 verhindern. Da Gardasil 9 vor einem viel größeren Spektrum an HPV-Stämmen schützt, ohne dass die Nebenwirkungen oder Nebenwirkungen wesentlich zunehmen, bietet diese Option einen besseren Schutz gegen HPV. Häufige Nebenwirkungen des Gardasil 9-Impfstoffs sind Reizungen an der Injektionsstelle, einschließlich Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen. Manche Menschen können nach der Injektion Kopfschmerzen haben.

Weitere Tipps

  • Vermeiden Sie Sex mit einem Partner, wenn Sie Genitalwarzen haben.
  • Benutzen Sie bei jedem Sex ein Kondom. Bedenken Sie jedoch, dass HPV durch Hautkontakt übertragen wird – nicht durch den Austausch von Körperflüssigkeiten. Dies bedeutet, dass Kondome die Übertragung von HPV zwar nicht immer verhindern, das Risiko jedoch verringern können.
  • Wenn Sie eine Frau sind, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Gynäkologen zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Sie sollten mit dem Screening im Alter von 21 Jahren beginnen und bis zu Ihrem 65. Lebensjahr fortfahren.

abschließend

HPV ist ein sehr häufiges Virus. Die meisten Menschen mit HPV wissen nicht, dass sie eine Infektion haben und zeigen keine Symptome. HPV bedeutet nicht, dass Sie an Gebärmutterhalskrebs erkranken. Wenn Sie jedoch wissen, dass Sie einen Hochrisiko-HPV-Typ haben, können Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt einen Plan zur Reduzierung Ihres Gebärmutterhalskrebsrisikos ausarbeiten.  

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*Der Inhalt dieses Blogs ist nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Lassen Sie sich bei Fragen zu Erkrankungen immer von qualifizierten Gesundheitsdienstleistern beraten.

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