Uteruspolypen sind kleine Gewebewucherungen, die sich entweder in der Gebärmutter befinden oder durch den Gebärmutterhals ragen. Polypen sind fast immer gutartig (nicht krebsartig). Etwa 2 bis 51 TP3T-Frauen haben Gebärmutterhalspolypen, die durch chronische Entzündungen oder Infektionen verursacht werden können.
Die genauen Ursachen für Uteruspolypen sind nicht bekannt, aber mehrere Faktoren können das Risiko ihrer Entwicklung erhöhen. Hier sind einige häufige Ursachen und Risikofaktoren für Uteruspolypen:
Obwohl die genauen Ursachen von Uteruspolypen nicht bekannt sind, können diese Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens erhöhen. Frauen, bei denen Symptome wie abnormale Blutungen oder Unfruchtbarkeit auftreten, sollten ihre Bedenken mit ihrem Gynäkologen besprechen, um festzustellen, ob eine weitere Untersuchung gerechtfertigt ist.
Die meisten Gebärmutterhalspolypen verursachen keine Symptome. Wenn sie jedoch Symptome verursachen, gehören dazu:
Für Frauen, bei denen diese Symptome auftreten, ist es wichtig, mit ihrem Gynäkologen zu sprechen, da sie auf andere gynäkologische Erkrankungen hinweisen können. Eine gründliche Anamnese und Untersuchung können dabei helfen, die Ursache der Symptome zu ermitteln und eine geeignete Behandlung einzuleiten.
Uteruspolypen werden normalerweise mit den folgenden Methoden diagnostiziert:
→ Anamnese und körperliche Untersuchung: Der Gynäkologe erkundigt sich nach der Krankengeschichte und den Beschwerden der Patientin und führt eine gynäkologische Untersuchung durch.
→Ultraschall: Eine Ultraschalluntersuchung kann helfen, das Vorhandensein von Polypen zu erkennen. Zur detaillierten Untersuchung der Gebärmutter wird häufig die transvaginale Ultraschalluntersuchung eingesetzt, bei der ein Ultraschallkopf in die Vagina eingeführt wird.
→Hysteroskopie: Eine Hysteroskopie ist ein minimalinvasiver chirurgischer Eingriff, bei dem eine kleine Kamera durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter eingeführt wird, um das Innere der Gebärmutter abzubilden und etwaige Polypen oder andere Läsionen zu erkennen.
→Biopsie: Bei einer Biopsie wird eine Gewebeprobe aus dem Polypen entnommen und unter dem Mikroskop auf Anzeichen von abnormalem Wachstum oder Krebs untersucht. Frauen sollten ihre Symptome und Bedenken mit ihrem Gynäkologen besprechen, um den besten Diagnoseansatz für ihre individuellen Bedürfnisse zu ermitteln.
Die Behandlung von Uteruspolypen hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Größe und Lage des Polypen, dem Alter, dem Kinderwunsch der Frau und der Schwere ihrer Symptome. Hier sind einige gängige Bewältigungsoptionen:
Verfolgung: Kleine, asymptomatische Polypen benötigen möglicherweise keine Behandlung und Ihr Gynäkologe empfiehlt möglicherweise, den Polypen einfach zu überwachen, um sicherzustellen, dass er nicht an Größe zunimmt oder Komplikationen verursacht.
Medikamente: Hormonelle Medikamente wie Antibabypillen oder Progesteron können helfen, den Menstruationszyklus zu regulieren und in manchen Fällen den Polypen schrumpfen zu lassen.
Hysteroskopische Polypektomie: Die hysteroskopische Polypektomie ist eine minimalinvasive Operation, bei der der Polyp durch eine kleine Kamera entfernt wird, die durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter eingeführt wird. Dieser Eingriff kann ambulant durchgeführt werden und hat in der Regel eine schnelle Genesungszeit.
In unserem Zentrum sind wir bestrebt, unseren Patienten die modernste und fortschrittlichste medizinische Versorgung zu bieten und dabei strenge medizinische Protokolle zu befolgen. Unser Ziel ist es, eine komfortable und sichere Umgebung zu schaffen, in der Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden an erster Stelle stehen.
*Der Inhalt dieses Blogs ist nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Lassen Sie sich bei Fragen zu Erkrankungen immer von qualifizierten Gesundheitsdienstleistern beraten.
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