fbpx
KARTSIOUNIS VASILIOS

ROBOTERCHIRURGIE

Was ist Roboterchirurgie? Bei der roboterassistierten Chirurgie handelt es sich um eine Form der minimalinvasiven Chirurgie, bei der ein Robotersystem zum Einsatz kommt ...

Inhalt

ROBOTERCHIRURGIE

Was ist Roboterchirurgie?

Bei der robotergestützten Chirurgie handelt es sich um eine Form der minimalinvasiven Chirurgie, bei der ein Robotersystem eingesetzt wird, um den Chirurgen bei der Durchführung von Eingriffen mit erhöhter Präzision, Geschicklichkeit und Kontrolle zu unterstützen. Es handelt sich um einen sich schnell entwickelnden Bereich, in dem ständig neue Prozesse entwickelt und verbessert werden. Die gynäkologische Roboterchirurgie ist eine der neuesten Innovationen minimalinvasiver Operationstechniken. Mit einer Kamera und mikroskopischen Instrumenten, die über ein Robotersystem gesteuert werden, ist der Chirurg-Gynäkologe in der Lage, verschiedene Erkrankungen der weiblichen Fortpflanzungsorgane zu behandeln. Die Anwendung der Roboterchirurgie erfordert spezialisierte Chirurgen - Gynäkologen.  Mit dieser innovativen Technologie können gynäkologische Krebserkrankungen und andere gynäkologische Erkrankungen nun erfolgreicher behandelt werden, während sich die Genesungszeit der Patienten drastisch verkürzt.

Wie funktioniert das Robotersystem?

Bei der herkömmlichen offenen Operation machen Chirurgen einen großen Schnitt, um den Eingriff durchzuführen. Bei der laparoskopischen Chirurgie halten und manipulieren Chirurgen eine Kamera und Instrumente durch einige kleine Einschnitte. Die Roboterchirurgie ähnelt der Laparoskopie, der Hauptunterschied besteht in der Art und Weise, wie Chirurgen die chirurgischen Instrumente steuern. Das robotergestützte Chirurgiesystem umfasst:

  • Eine Konsole, mit der der Chirurg das Operationsfeld und die Instrumente steuert und das Kamerabild auf einen Bildschirm projiziert
  • Ein Operationstisch mit Roboterarmen, die Instrumente halten und manipulieren
  • Eine Kamera, die dem Chirurgen 3D-Sicht bietet
  • Steuerungen, die die Handbewegungen des Chirurgen in präzise Mikrobewegungen umwandeln, um die Operation durchzuführen

An der Konsole sitzend führt der Chirurg selbst die heikelsten und komplexesten Operationen durch kleine Schnitte mit äußerster Präzision durch. Das Robotersystem ist nicht programmierbar und führt keine eigenständigen Bewegungen aus – es wird vollständig vom Chirurgen gesteuert. Ein wichtiger Teil des Eingriffs ist der chirurgische Assistent, der neben dem Patienten auf dem Operationstisch steht und laparoskopische Instrumente bedient. Beispiele für Roboterverfahren:

  • Roboterablation von Endometriose
  • Roboter-Hysterektomie zur Entfernung der Gebärmutter und/oder Lymphknotendissektion bei bösartigen Erkrankungen
  • Roboter-Fibromyomektomie zur Entfernung von Uterusmyomen ohne Entfernung der Gebärmutter
  • Roboter-Sakrokoloplastik zur Reparatur eines Beckenorganvorfalls unter Verwendung eines chirurgischen Netzes, um die Organe an Ort und Stelle zu halten

Vorteile der Roboterchirurgie in der Gynäkologie

Die Roboterchirurgie bietet gegenüber der offenen und laparoskopischen Chirurgie eine Reihe von Vorteilen, darunter:

  • Weniger Blutverlust und geringerer Bedarf an Transfusionen
  • Reduzierte postoperative Schmerzen
  • Kleinere Narben
  • Geringeres Infektionsrisiko
  • Genauigkeit bei der Durchführung chirurgischer Eingriffe
  • Schnellere Genesung und Rückkehr zur Arbeit
  • Kürzerer Krankenhausaufenthalt

Roboterchirurgie in der gynäkologischen Onkologie

Die Roboterchirurgie hat den Bereich der gynäkologischen Onkologie revolutioniert, indem sie Patienten eine weniger invasive chirurgische Option bietet. Das Robotersystem kann sehr präzise Bewegungen ausführen, was wichtig ist, wenn Operationen in der Nähe empfindlicher Organe durchgeführt werden. Darüber hinaus ist die Roboterchirurgie sicherer für Patienten, bei denen nach der Operation ein höheres Risiko für die Entwicklung von Verwachsungen (Narbengewebe im Bauchraum) besteht. Bei diesen Patienten handelt es sich in der Regel um Patienten, die mehrere Bauchoperationen hinter sich haben oder eine Strahlentherapie gegen Krebs erhalten haben. Insgesamt ist der Blutverlust bei der Roboterchirurgie geringer und die Wahrscheinlichkeit, dass die Operation aufgrund technischer Schwierigkeiten auf eine offene Operation umgestellt werden muss, ist geringer.

Welche Eingriffe in der gynäkologischen Onkologie können robotisch durchgeführt werden?

In der gynäkologischen Onkologie wird die robotergestützte Chirurgie zunehmend eingesetzt und bietet, wie bereits erwähnt, viele Vorteile. Zu den gynäkologischen onkologischen Eingriffen, die robotisch durchgeführt werden können, gehören:

  • Entfernung der Gebärmutter und des Gebärmutterhalses (totale Hysterektomie)
  • Entfernung von Eileitern und/oder Eierstöcken
  • Beckenlymphadenektomie
  • Paraaortale Lymphadenektomie
  • Komplexektomie
  • Sentinel-Lymphknoten-Technik
  • Entnahme von Peritonealbiopsien
  • Radikale Zerklektomie 

Diese Operationen werden einzeln oder in Kombination zur Behandlung von Endometrium-, Eierstock- und manchmal Gebärmutterhalskrebs durchgeführt. Sie können auch zur Behandlung von Uterussarkomen und grenzwertigen Ovarialtumoren eingesetzt werden. Schließlich kann die Roboterchirurgie unter bestimmten Voraussetzungen zur Behandlung bestimmter wiederkehrender Krebsarten eingesetzt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Patienten geeignete Kandidaten für eine Roboteroperation sind und eine umfassende Beurteilung durch einen spezialisierten gynäkologischen Onkologen erforderlich ist, um den besten Behandlungsansatz für jeden einzelnen Patienten zu bestimmen.

Wir sind bestrebt, Ihnen durch unsere Expertise in der gynäkologischen Roboterchirurgie qualitativ hochwertige medizinische Dienstleistungen zu bieten 

Durch unser Fachwissen, unsere Expertise und die Zusammenarbeit mit führenden medizinischen Zentren in Nordgriechenland und Athen ermöglichen wir Patienten Zugang zu modernsten Behandlungen, die noch nicht allgemein verfügbar sind. Wir sind ständig bestrebt, das Screening, die Diagnose und die Behandlung aller Arten von Erkrankungen zu verbessern, die sich auf die Gesundheit von Frauen auswirken, um sicherzustellen, dass unsere Patientinnen die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. 

→ Spezielle Schulung und Zertifizierung

→ Spezialisierung & Know-how

→ Langjährige Erfahrung im Bereich der laparoskopisch-robotergestützten Chirurgie und gynäkologischen Onkologie,

→ Zugang zu modernsten Behandlungen

→ Vielfältige Pflege 

→ Zusammenarbeit mit führenden medizinischen Zentren

Pikaputte medizinische Ausrüstung

KARTSIOUNIS VASILIOS
LAPAROSKOPIE - ROBOTIK & GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE

In unserem Zentrum sind wir bestrebt, unseren Patienten die modernste und fortschrittlichste medizinische Versorgung zu bieten und dabei strenge medizinische Protokolle zu befolgen. Unser Ziel ist es, eine komfortable und sichere Umgebung zu schaffen, in der Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden an erster Stelle stehen.

KARTSIOUNIS VASILIOS
LAPAROSKOPIE - ROBOTIK & GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE
5/5

*Der Inhalt dieses Blogs ist nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Lassen Sie sich bei Fragen zu Erkrankungen immer von qualifizierten Gesundheitsdienstleistern beraten.

Teilt es !!
DIENSTLEISTUNGEN
GUTARTIGE EIERSTOCKTUMORE
GENETISCHE VERANLAGUNG FÜR KREBS ...
GENETISCHE VERANLAGUNG FÜR KREBS ...
SCHEIDENKREBS
TERMIN ABSCHLIESSEN
KARTSIOUNIS VASILIOS
LAPAROSKOPIE - ROBOTIK & GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzung unserer Website zu ermöglichen.

LAPAROSKOPIE - ROBOTIK & GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE

SELECT SERVICE *
MEDIZIN WÄHLEN
DATUM UND UHRZEIT AUSWÄHLEN *
NAME *
E-Mail *
Kommentare
Telefon
de_DEDeutsch

SARS-COV-2

In der Klinik gelten daher die Maßnahmen zum Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19):

  •  Der Besuch in der Klinik erfolgt NUR nach vorheriger telefonischer Anmeldung, auch wenn
    ob es sich nun um eine Bewertung, Testergebnisse oder eine Verschreibung handelt.
  • Bitte kommen Sie EXAKT zur vereinbarten Zeit zu Ihrem Termin.
  •  NUR die Person, die ohne SYNODESIS untersucht werden soll (es sei denn, es gibt
    absoluter Bedarf, z. B. ein Mobilitätsproblem oder eine Demenzerkrankung).
  •  Sie müssen eine MASKE tragen, die auch die Nase bedecken muss.
  •  Zwischen den Terminen wird der Untersuchungsraum für 5 Minuten gelüftet.